Von einer Wärmebrücke wird gesprochen, wenn ein Gebäude ein oder mehrere Bauteile aufweist, durch die mehr Wärme fließt, als durch die umliegenden Bereiche. Dies ist häufig in der Nähe von Fenstern oder Türen zu beobachten. Die geringere Oberflächentemperatur an diesen Stellen führt folglich zu einem zusätzlichen Wärmeverlust.
Günstige Bedingungen für Schimmelpilzbildung entsteht dann, wenn die Oberflächentemperatur eines Bauteils dauerhaft abgesenkt ist. Eine Unterschreitung der Temperaturschwelle sollte deshalb stets überprüft und vermieden werden. Die Prüfung erfolgt dabei gemäß den Bestimmungen der DIN 4108 Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden.
An dieser Stelle kommen wir, die Energieberater Niedersachsen, zum Einsatz. Wir führen für Sie eine Wärmebrückenberechnung durch, um mögliche Wärmebrücken zu identifizieren und diesen entgegenzuwirken.
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